Speck gilt im Alpenraum quasi als Grundnahrungsmittel. Besonders wenn die Oma Pirker den Speck nach alter Tradition und von den Schweinen aus dem Lavanttal herstellt. In liebevoller Handarbeit braucht dieser Vorgang rund 3 Monate, bis der fertige Speck verkostet werden kann. Üblicherweise ist das eine langgehegte Ostertradition beim Moselebauer. Nun hat die Oma schon lange keinen Speck mehr gemacht, aber ihr macht keiner etwas vor und so hat sie dieses schöne Handwerk wieder aufgegriffen. Und das Ergebnis gibt ihr recht: Ihr Speck schmeckt halt immer noch am besten.
Freut Euch also schon auf eine Kostprobe beim nächsten Aufenthalt.